Rezensionen

"Spannender Krimi mit einem sympathischen Ermittler und viel Lokalkolorit" (Engel und Tod)

veröffentlicht bei Amazon von B. Friedrichs 2017:

 

Spannender Krimi mit einem sympathischen Ermittler und viel Lokalkolorit

 

Lou Parker, der früher bei der Kripo war, ist nach Siegburg gezogen und mittlerweile als Privatdetektiv tätig. Nachdem er einen hochgestellten Politiker in einem früheren Fall in die Quere kam, in dem es um Kinderpornografie ging, musste er seinen Dienst quittieren. Als Lockvogel wurde damals die Prostituierte, Tina Rottländer, eingesetzt. Mittlerweile ist diese Tina als Immobilienmaklerin tätig und bittet Lou um Hilfe. Sie hat Angst vor Stanko, einer Größe im Rotlichtmileu, gegen den sie aussagen soll. Gleichzeitig wird ein früherer Kollege und Freund, Thomas Winkler, vermisst und Lou versucht ihn zu finden. Bei der Suche nach Thomas Winkler stößt der Detektiv auf einen Fall, in dem es um ein fünfzehnjähriges Mädchen geht, das vermisst wird.

"Engel und Tod" ist der erste Krimi von Mathias Wünsche der Reihe um Lou Parker, den ich gelesen habe. Diesen Krimi kann man sehr gut lesen, auch wenn man die vorherigen Bände nicht kennt.

Der Krimi liest sich flüssig und ist spannend von Anfang an. Er spielt in der Gegend um Köln und Siegburg und enthält neben viel Musik - der Detektiv steht auf gute Rockmusik, wie man aus den Songtiteln, die genannt werden, erfährt - auch entsprechend viel Lokalkolorit.

Lou Parker ist ein sympathischer Detektiv, der viele Gespräche mit den Angehörigen der vermissten Personen führt und entsprechend seine Schlüsse zieht.

Wir können fleißig mitermitteln, werden auf falsche Fährten geführt und dürfen viel aus dem Privatleben von Lou erfahren, was hier gar nicht stört.

5/5 Sterne für diesen spannenden Krimi mit raffinierten Wendungen, einem eigensinnigen Kater, der für den ein oder anderen Lacher sorgt, und einem schlüssigen Ende.

veröffentlicht bei Amazon von B. Friedrichs 2017:

 

Spannender Krimi mit einem sympathischen Ermittler und viel Lokalkolorit

 

Lou Parker, der früher bei der Kripo war, ist nach Siegburg gezogen und mittlerweile als Privatdetektiv tätig. Nachdem er einen hochgestellten Politiker in einem früheren Fall in die Quere kam, in dem es um Kinderpornografie ging, musste er seinen Dienst quittieren. Als Lockvogel wurde damals die Prostituierte, Tina Rottländer, eingesetzt. Mittlerweile ist diese Tina als Immobilienmaklerin tätig und bittet Lou um Hilfe. Sie hat Angst vor Stanko, einer Größe im Rotlichtmileu, gegen den sie aussagen soll. Gleichzeitig wird ein früherer Kollege und Freund, Thomas Winkler, vermisst und Lou versucht ihn zu finden. Bei der Suche nach Thomas Winkler stößt der Detektiv auf einen Fall, in dem es um ein fünfzehnjähriges Mädchen geht, das vermisst wird.

"Engel und Tod" ist der erste Krimi von Mathias Wünsche der Reihe um Lou Parker, den ich gelesen habe. Diesen Krimi kann man sehr gut lesen, auch wenn man die vorherigen Bände nicht kennt.

Der Krimi liest sich flüssig und ist spannend von Anfang an. Er spielt in der Gegend um Köln und Siegburg und enthält neben viel Musik - der Detektiv steht auf gute Rockmusik, wie man aus den Songtiteln, die genannt werden, erfährt - auch entsprechend viel Lokalkolorit.

Lou Parker ist ein sympathischer Detektiv, der viele Gespräche mit den Angehörigen der vermissten Personen führt und entsprechend seine Schlüsse zieht.

Wir können fleißig mitermitteln, werden auf falsche Fährten geführt und dürfen viel aus dem Privatleben von Lou erfahren, was hier gar nicht stört.

5/5 Sterne für diesen spannenden Krimi mit raffinierten Wendungen, einem eigensinnigen Kater, der für den ein oder anderen Lacher sorgt, und einem schlüssigen Ende.